Das korrekte Befestigen Ihrer Surfleine ist für Ihre Sicherheit und die Sicherheit anderer unerlässlich. Doch bevor wir ins Detail gehen, hier die wichtigsten Informationen zu Leinen.
Was ist eine Leine?
Die Leash ist das Seil, das das Surfbrett mit dem Surfer verbindet.
Welchen Zweck hat es?
Es dient dazu, das Board im Falle eines Sturzes in der Nähe zu halten, damit man nicht zum Strand schwimmen muss oder einem anderen Surfer auf den Kopf fällt.
Woraus besteht es?
Armband oder Band : ein Klettverschlussband, das um den Knöchel gewickelt wird.
Seil Es besteht aus Elastomer (TPU) und verbindet den Surfer mit seinem Board.
Schienenschoner Ein Klettstreifen verbindet das Seil mit dem Board. Er ist dick und flexibel genug, um zu verhindern, dass die Leine das Board auch unter starker Belastung durchsticht.
Kabel Es ist am Board und am Schienenschutz befestigt. Es darf nicht zu lang sein, damit es nicht mit dem Board in Berührung kommt.
Welches Genie hat das geschaffen?
Es ist wichtig zu wissen, dass Surfbretter in den Anfängen des Surfens keine Leashes hatten. Wenn ein Surfer vom Brett fiel, musste er paddeln, um es zurückzuholen. Diese Vorgehensweise war umständlich und sogar gefährlich für andere Surfer. 1958 entwickelte der Franzose Georges Hennebutte einen Prototyp einer Leash.
Er entwickelte einen Klettverschluss-Knöchelriemen, der mit einem Seil am Board befestigt war. Doch der Franzose meldete kein Patent an und wurde von einem Kalifornier übertrumpft. Dieser Kalifornier war kein Geringerer als Pat O’Neil, der Sohn von Jack O’Neil (dem Mann mit der Augenklappe), der 1971 die ersten Leinen auf den Markt brachte.
Die erste Leine bestand aus einem chirurgischen Faden, der am Handgelenk befestigt und mit einem Saugnapf an der Spitze des Boards fixiert wurde. Wiederholte schlechte Erfahrungen zwangen ihn jedoch, das Material des Fadens zu ändern. Insbesondere hatte sein Vater durch die übermäßige Spannung der Leine ein Auge verloren. Der Faden hatte sich wie eine Feder verhalten und Jack am Kopf getroffen. Daraufhin wurde der Schlauch durch ein weniger elastisches Material ersetzt.
Nun zur entscheidenden Frage: Wie befestigt man die Leine richtig?
Einfacher geht es nicht!
Benötigte Materialien:
Dein Surfbrett.
Deine Surf-Leash (Nomads bevorzugt)
Eine Leinenschnur (oder -kordel)
Schritte zum Anbringen Ihrer Surfleine:
Achten Sie darauf, dass Ihr Board vollständig sauber und frei von Sandkörnern ist, um eine feste Haftung zu gewährleisten und Fehler zu vermeiden.
Suchen Sie den Stecker an Ihrem Surfbrett. Es handelt sich um das kleine Loch an der Rückseite Ihres Surfbretts aus Kunststoff oder Metall, in das Sie die Leash, die Sie in der Mitte gefaltet haben, einführen.

Der schwierigste Teil ist geschafft.
Nun müssen Sie den Schienenschoner (den dünnen Teil mit Klettverschluss) an der bereits auf dem Board installierten Schnur an der dafür vorgesehenen Stelle (entweder einem Stoffstreifen oder einem Leinenstecker) befestigen.
Fädeln Sie den offenen Klettverschluss durch die hervorstehende Schlaufe. Schließen Sie den Schienenschoner – fertig!
Ein bisschen mehr
Es gibt verschiedene Arten von Leinen, je nach Aktivität; manche tragen sie eher am Handgelenk oder am Knöchel.
Bodyboard -> Handgelenk, Wing Surfing -> Hüfte, Surfbrett -> Knöchel, SUP -> Knie
Hüten Sie sich vor Fehlern, die Sie nicht machen sollten!
Die Leash-Schnur sollte nicht über das Heck hinausragen. Andernfalls riskierst du, dein Board im Wasser zu beschädigen.
Bevor Sie ins Wasser gehen, vergewissern Sie sich, dass Ihre Leash korrekt an Ihrem Surfbrett befestigt ist.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Leine helfen und sicherstellen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen.
Das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Leash ist die Länge deines Surfbretts. Deine Leash muss mindestens so lang sein wie dein Surfbrett. Wenn du beispielsweise ein 6'0"-Surfbrett hast, wähle eine 6'0"-Leash.
Wählen Sie als Nächstes Ihre Leash entsprechend der Art der Welle, die Sie reiten, und Ihrem Surf-Niveau.
Als Anfänger solltest du eine Leash wählen, die etwas länger als dein Surfbrett ist, um Schläge auf den Kopf zu vermeiden. Fortgeschrittene Surfer sollten eine Leash wählen, die etwas kürzer als ihr Brett ist. Eine Leash, die zu viel im Wasser schleift, kann dich ausbremsen.
Als erfahrener Surfer kannst du deine Leash auch nach den Wellentypen auswählen, die du surfst. Wenn du gerne große Wellen surfst, solltest du dich für dickere, robustere Leashes entscheiden, damit sie nicht gleich bei der ersten Welle reißen. Jetzt, wo du alles über Leashes weißt, kannst du ins Wasser springen!
Und schließlich, falls Sie sich Sorgen um Ihre Umweltauswirkungen machen, können Sie sich auf unserer Website entsprechend ausrüsten. Geschäft mit einer Leine aus einem Sicherheitsgurt und Neopren, die am Ende ihrer Lebensdauer angelangt war.
Surfen ist toll, aber verantwortlich Noch besser.